Asylheim Bemerode / Kronsberg

16.03.2016 Na so was…Kronsberg begrüßt seine Bürger..

10.02.2016 Die „Afrikaner“kommen

Zeigt her eure Brüste….oder was soll das nach dem Kölner Skandal….

zweites Asylbild

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Asylantenstadl

02.09.2015 Das Wirtschaftsasylantenheim wächst…die letzten ruhigen Tage??

Asylheim Bemerode Update 01.09

Demnächst dann das hier auch in Bemerode/Hannover?

04.08.2015 Heute Chemnitz…morgen Hannover? Na hoffentlich nicht!

7-jähriges Mädchen am Spielplatz missbraucht

Chemnitz – Es geschah am hellichten Tag. Ein bislang unbekannter Mann missbrauchte am Montagabend in Chemnitz ein Mädchen (7)!

hier weiterlesen

oder sieben

03.07.2015 Rechtsfreier Raum? Heute Duisburg morgen Kronsberg…

Zitat aus RPOnline vom 02.07.2015

2. Juli 2015 | 06.08 Uhr

Duisburg

Polizei kämpft gegen rechtsfreie Räume
Es sah alles nach einem Routineeinsatz für die beiden Streifenbeamten aus, als sie in Duisburg-Marxloh ein Auto anhielten, um die Personalien zweier Insassen zu überprüfen. Doch bereits wenige Augenblicke später lag ein Polizist verletzt am Boden, niedergeschlagen von 15 Männern einer libanesischen Großfamilie, die den Autoinsassen zur Hilfe gekommen waren. Der zweite Polizist konnte die Menge nur mit seiner gezogenen Schusswaffe in Schach halten, bis Verstärkung eintraf.

Es könne nicht sein, dass es Viertel in unseren Städten gebe, in denen sich die Bürger völlig zu Recht nicht mehr sicher fühlten, betont er.

Längst nicht nur in Duisburg, sondern auch in anderen NRW-Großstädten beobachtet die Polizei seit längerem, dass in bestimmten Vierteln rechtsfreie Räume entstehen, in denen die Polizei von bestimmten Bevölkerungsschichten nicht mehr als Ordnungsmacht respektiert wird.

Bei „No-go-Areas“ handelt es sich um rechtsfreie Räume, in denen sich Polizisten nicht mehr oder nur noch in Mannschaftsstärke hineinwagen. Das Innenministerium will nichts von solchen Zonen wissen. „Die gibt es nicht in NRW“, sagte ein Sprecher von Innenminister Ralf Jäger (SPD).

Besonders frustriert ist die Polizei auch darüber, dass die Mitglieder der kriminellen Clans den Beamten auch noch auf der Nase herumtanzen, indem sie etwa mit Luxuskarossen herumfahren, obwohl sie offiziell Sozialleistungen beziehen.

Bemerode und andere Orte sehen bald auch so auch….

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07.03.2015 Kindergarten ohne Spielgeräte…Migranten bekommen aber einen Neubau…und WLAN..und  und Bemerode/ Kronsberg geht langsam unter

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Wer die Stimme gegen diese Containeranlage erhebt wird strafrechtlich verfolgt…so wird es bald in Deutschland sein!

So muß es aber nicht sein! Erhebe Deine Stimme und unterstütze jeden Protest gegen die Islamisierung Hannovers, gegen den wirtschaftlichen kommunalen Kollaps!

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30.12.2014 HAZ vom 17.12.2014 „Auf dem Kronsberg in Bemerode soll 2015 eine Containeranlage aufgebaut werden. Sie entsteht nach Informationen des Stadt-Anzeigers auf einer städtischen Brache zwischen dem Ramada-Hotel an der Bergstraße, der Wülferoder Straße „…Ramadanhotel und seine Nachbarn…

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Ausländerkrieg in Deutschland oder Bemerode? lesen Sie hier

und ein Blick in die Bemeroder Zukunft hier

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Hier das Video zum Asylantenheim in Bemerode/ Kronsberg.

Asylheim Bemerode

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und hier die Zukunft Eurer Kinder…

Wird es so im Jahr 2014 oder 2015 in Kronsberg aussehen??

Wird es so im Jahr 2014 oder 2015 in Kronsberg aussehen??

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Allgemeine Informationen über geplante Asylheime

          Ahlem: In der Straße Am Bahndamm

  • Bemerode: Am Sandberge
  • Döhren: Thurnithistraße
  • Kronsberg: Oheriedetrift
  • List: geplantes Baugebiet in der Hebbelstraße
  • Nordstadt: Kopernikusstraße östlich vom Supermarkt
  • Südstadt: Abrissgrundstück neben der Feuerwache Jordanstraße
  • Wettbergen-West: Brachfläche in der Tresckowstraße

7500 Tote Deutsche durch Ausländer!!??   http://youtu.be/dHd2jb6wTUc

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Qualifizierte Einwanderung bleibt Phantasieprodukt

der herrschenden Politik

Alle etablierten Parteien warnen vor drohendem Fachkräftemangel, den sie allerdings nicht nachhaltig und wirksam durch eine vernünftigere Bevölkerungs- und Familienpolitik zu verhindern versuchen, sondern durch eine massivere Einwanderung vermeintlich qualifizierter Ausländer. Sind die Zahlen der nach Deutschland einreisenden Asylbewerber im Vergleich zum Vorjahr bereits um über 130 Prozent gestiegen, belegt nun eine weitere Zahl, daß die Einwanderung weniger Lösungen, sondern mehr Probleme mit sich zu bringen scheint.

Was hat es mit der qualifizierten Einwanderung wirklich auf sich? Sind die, die in Scharen nach Deutschland kommen, wirklich eine so große Bereicherung für unser Land wie von Politik und Medien gern propagiert? Nach neuesten Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) sind über ein Drittel (35 Prozent) der Arbeitslosen in Deutschland ausländischer Herkunft, obwohl offiziell nur jeder fünfte in Deutschland lebende Mensch ausländische Wurzeln hat. Unter den Hartz-IV-Empfängern liegt der Ausländeranteil sogar bei 42 Prozent. In Hessen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen liegt der Ausländeranteil unter Hartz-IV-Empfängern sogar bei deutlich über 50 Prozent. Der Hauptgrund für die hohe Arbeitslosen- und Hartz-IV-Rate unter Ausländern ist in den häufigsten Fällen eine geringe Schul- und eine fehlende Berufsausbildung, die laut BA dazu führen, daß ein erheblicher Teil der hier lebenden Ausländer „häufig nicht hinreichend erfolgreich am Erwerbsleben teilnehmen“ kann. 52 Prozent der ausländischen Arbeitslosen verfügen über keinerlei Schulabschluß, 82 Prozent von ihnen haben keine Berufsausbildung absolviert. Bei den deutschen Arbeitslosen weisen 82 Prozent einen Berufsabschluß auf, bekommen aber dennoch keine Chance auf dem Arbeitsmarkt.

Dieser Tage findet auch wieder – man kann sie schon kaum noch zählen – ein Integrationsgipfel der Bundesregierung statt. Bundeskanzlerin Merkel verstieg sich zu der Aussage, daß Deutschland ein Integrationsland werden müsse und Bundeswirtschaftsminister Rösler forderte weitere „qualifizierte“ Einwanderung ein. Desweiteren monierte Merkel, daß viele Deutsche noch immer enorme Vorurteile gegenüber Ausländern hätten. Daß Vorurteile Schutzmechanismen sind, die vor dem Hintergrund einer zunehmenden Islamisierung Deutschlands, einer auf dem Spiel stehenden inneren Sicherheit und einer dramatischen Einwanderung in den Sozialstaat, die durch die Zahlen der Bundesarbeitsagentur erneut vor Augen geführt wird, nur allzu verständlich sind, blenden Merkel und Rösler in ihren Überfremdungsphantastereien aus. Interessanterweise werden die „Vorurteile“ der ach so bösen Deutschen durch nachprüfbare Zahlen der BA, der Polizeilichen Kriminalstatistik sowie der Kultusministerkonferenz bestätigt. Alle erhärten sie den Verdacht, daß Zuwanderung doch mehr schadet als nützt.

Auch politisch motivierte, von der überfremdungsfixierten Bertelsmann-Stiftung in Auftrag gegebene Studien, denen zufolge Ausländer besser qualifiziert seien und der hiesigen Wirtschaft mehr nützen als dem Sozialstaat zur Last fallen, halten den neuen Zahlen und der Realität nicht stand. Auch das Magazin „Focus“ scheint leichte Zweifel an der Bertelsmann-Studie zu haben, wenn er schreibt: „Verwirrend: Wie das zur Umfrage der BA passt, ist unklar.“

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7500 Tote durch Ausländergewalt vs. 180 Opfer von rechtsextremer Gewalt…..

+++ Spricht das nicht auch eine deutliche Sprache? +++

„Rund 150 Tote durch rechte Gewalt seit der Wiedervereinigung sprechen eine deutliche Sprache.“ [1] – Indymedia (linksextremistischen Portal). Die Zahl der Todesopfer durch rechtsextreme oder rassistische Gewalt in der BRD schwankt zwischen 57 und 182. Die höhere Zahl ergibt sich gemäß der bereits mit 19 Jahren im bewaffneten DDR-Sicherheitsapparat aktiven Anetta Kahane dann, wenn auch Fälle gezählt werden, für die „glaubhafte Hinweise auf einen rechtsextremen oder rassistischen Hintergrund vorlagen. … Es müssen auch die Taten hinzugezählt werden, denen rassistische Motive zugrunde liegen, ohne dass Täterinnen oder Täter auf den ersten Blick als Rechtsextreme zu erkennen wären.“ [2]

Jeder Tote ist einer zuviel, denn jeder Mensch hat ein Recht auf Leben und Unversehrtheit. Es ist allerdings nicht nachvollziehbar, warum Opfer von Rechtsextremen einen Sonderstatus hinsichtlich öffentlichen Mitleides und medialer Wahrnehmung erhalten. Ungezählte Opfervereine und Täterbekämpfungsinitiativen hängen am Tropf des Steuerzahlers, der über Sinn und Unsinn des Verbrauchs seiner Steuergelder aufgeklärt werden will. Es stellt sich die Frage, wieviel Unterstützung es für Opfer von Ausländergewalt vergleichsweise geben müßte, wieviele demokratische, rechte oder rechtsextreme Gruppen und Personen staatlich alimentiert werden müßten, um präventiv gegen Einwanderung zu wirken, und um wievieles mehr sich die Medien mit Ausländergewalt gegenüber Nazigewalt beschäftigen müßten.

Um quantifizieren zu können, wieviele Deutsche seit der Wiedervereinigung durch Migranten ermordet oder mißhandelt wurden, müßte man tief in die Kriminalstatistiken eintauchen, möglicherweise längere Studien betreiben, da diese Todesursache von offizieller Seite nicht gezählt wird. Wir möchten mit Hilfe einiger Daten eine Minimalabschätzung vornehmen. Die ausländischen Tätergruppen wären zu unterscheiden in „Touristen“ (vor allem organisierte Kriminalität), sich illegal oder legal aufhaltende Ausländer (2007: 2 Mio. bzw. 6,751 Mio.) und Eingebürgerte (3,7 Mio). Insbesondere letztere werden in der Kriminalitätsstatistik als „deutsche Täter“ geführt. Der Anteil von Menschen mit nichtdeutschem Hintergrund an der BRD-Bevölkerung betrug im Jahr 2007 demnach etwa 12,4 Mio. von 81,7 Mio., also 15,2 %, und dürfte heute unwesentlich höher liegen

Zwischen 1990 und 2010 wurden in der BRD 21.467 Tote durch Mord- und Totschlag gezählt. Bei Körperverletzung, sowohl gefährlicher/schwerer als auch vorsätzlicher leichter gab es 2009 und 2010 jeweils etwa 600.000 Delikte. [3] Der Anteil von verurteilten Ausländern bei Mord und Totschlag betrug in den beiden Jahren 2009 und 2010 durchschnittlich 29,35 %, bei Körperverletzungen etwa 21 %. Wir nennen nachfolgend auch den Totschlag Mord, denn für das Opfer ist das Ergebnis das gleiche. Somit wurden in 21 Zähljahren in der BRD überschlägig etwa 6300 Morde und 2.800.000 Körperverletzungsdelikte durch Ausländer begangen. Zählt man die Eingebürgerten hinzu und nimmt an, daß sie genauso morden und verletzen wie ihre Volksgeschwister ohne BRD-Pässe, sind es bis zu 9.000 Ermordete und 4.000.000 Verletzte durch Migranten [4].

Die Gewalttaten von Migranten an Migranten sollte man von diesen Werten allerdings abziehen, will man die Folgen der Einwanderungspolitik betrachten. Denn ausländische Opfer wären vielleicht auch in ihrer Heimat von ausländischen Kriminellen heimgesucht worden, nicht aber unbescholten in ihrer Heimat lebende Deutsche. Wollte man die Morde von Migranten an autochthonen Deutschen also abschätzen, könnte man pauschal deren Bevölkerungsanteil von den Opfern der Ausländergewalt abziehen.

Das wären dann etwa 7.500 Morde und 3,0 Millionen gewalttätige Übergriffe durch Einwanderer an der deutschen Urbevölkerung seit der Wiedervereinigung. Jede Woche werden 7 Deutsche durch Migranten getötet und etwa 3.000 mißhandelt.

Hier ein Video! Thema Ausländergewalt

Bemerode alles in Ordnung

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