Asylheim Ronnenberg / Empelde

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Asylheim Badenstedt 2017

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14.08.2016 Heute Duisburg morgen ganz Hannover…in einigen Teilen der Multikultistadt ist es schon so…

seht selbst…

Eine Kanadierin besucht Marxloh

 

05.12.2015 Widerstand ist erlaubt und Pflicht

Eine aktuelle Studie zum Widerstandsrecht im Grundgesetz: Darauf kann sich nur berufen, wer nicht den Umsturz, sondern die Verteidigung der verfassungsmäßigen Ordnung anstrebt. 

Andere Abhilfe als ziviler Ungehorsam sei nicht möglich – Neuwahlen und Volksabstimmungen sind nicht geplant, Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht für den Privatmann fast unmöglich. Von Waldstein betont: «Die Zulässigkeit des Widerstands steht und fällt damit, dass der Widerstandleistende mit seinen Handlungen/Unterlassungen allein dem Zweck zu dienen beabsichtigt, die in Artikel 20, 1–3 Grundgesetz verankerten Verfassungsgrundsätze wiederherzustellen.» Dies vorausgesetzt, könnten sich auch «Beamte oder Bundeswehrsoldaten, die mit ihrem Amtseid geschworen haben, ”das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren”, auf das Widerstandsrecht beziehen». Keine Aktionsform sei nach dem Widerstandsrecht statthaft, die sich gegen Menschen richte oder nicht verhältnismäßig sei.

Zitat aus Compact 04.12.2015

 

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20.08.2015 Heute Duisburg morgen Empelde

04.08.2015 Massenschlägerei unter Kulturbereicherern

hier

oder mal eine Vergewaltigung einer siebenjährigen Deutschen…Traurig aber wahr

hier weiterlesen

Asylheim Empelde / Ronnenberg

Sollte so die Zukunft sein? klick hier

Empelde neu1

Der aktuelle Baustand am Asylheim Empelde am 01.07.2015

Geburtendschihad Empelde

Wir werden nicht mehr die Herren sein im eigenen Land….

Zu diesem Bild spricht dieses folgende Video eine ganz deutliche Sprache:

Hier ein Video zum Asylantenheim in Empelde : http://youtu.be/PgVHp3idPtQ

7500 Tote Deutsche durch Ausländer…  http://youtu.be/dHd2jb6wTUc

und nun noch ein Video zum Thema Ausländergewalt in Empelde oder oder oder…

Aufruf an alle Empelder und Ronnenberger!

Wer sich dem Widerstand anschließen möchte der meldet sich hier: nwhannover1@0x300.com

Die Gutmenschen und Ausländerlobbyisten fordern mehr Integrationsbereitschaft. Sie verlangen von uns eine „Willkommenskultur”, wenn es um die Aufnahme von Zigtausend Asylanten geht.

Doch welche Motive wirklich hinter der Masseneinwanderung aus den Armenhäusern der ganzen Welt stecken, wird selten hinterfragt. Dabei sprechen die nackten Zahlen eine deutliche Sprache.

Allein von Januar bis September 2013 haben insgesamt 74.194 Personen in Deutschland erstmalig Asyl beantragt. Das entspricht einer Erhöhung um 84,6 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr.

Im ersten Halbjahr wurden dagegen nur 1,1 Prozent der Antragsteller überhaupt als Asylberechtigte anerkannt. Der Rest hat es wohl lediglich auf unsere Sozialsysteme abgesehen, es handelt sich also in den meisten Fällen um Asylschmarotzer und Wirtschaftsflüchtlinge. Das mußte selbst Bundesinnenminister Friedrich (CSU) einsehen, der seinen Unmut äußerte: „Wer nur nach Deutschland kommt, um hier Sozialhilfe zu kassieren, muß zurückgeschickt werden.” (SPIEGEL vom 28. Mai 2013)

Schon jetzt sind viele Städte und Gemeinden heillos überfordert mit der Aufnahme und Unterbringung immer neuer Asylantenscharen.

Der ehemalige niedersächsische Landesinnenminister Schünemann beklagte, daß in einigen Regionen die Zuwanderung inzwischen richtiggehend organisiert werde: „Das ist klarer Asylmißbrauch. Ganze Dörfer kommen.” (taz.de, 13. Oktober 2012) Dieser Asyldruck lastet auch schon auf unserer näheren Heimat. So gab der Landrat des Großkreises Mecklenburgische Seenplatte, Heiko Kärger (CDU), jüngst am Rande einer Kreistagssitzung sinngemäß zu: „Irgendwann können wir den Städten und Gemeinden weitere [Asylanten, Anm. Red.] nicht mehr zumuten. Das Maß ist erreicht.”

Dabei platzen die Unterkünfte für Asylanten schon jetzt aus allen Nähten. Die Leidtragenden sind in erster Linie die Einheimischen, die Empelder und Ronnenberger, denen die Fremden sprichwörtlich vor die Nase gesetzt werden. Die Unterbringung erfolgt meist in sozialen Brennpunkten, was für zusätzliches Konfliktpotential sorgt. Im sächsischen Chemnitz wurden Ende September bei Ausschreitungen zwischen Bewohnern des dortigen Asylheims 21 Menschen verletzt.

Strafrechtliche Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung und Brandstiftung wurden eingeleitet. Aber auch in unserer Heimat kam es wiederholt zu Gewaltorgien in den Asylunterkünften.

Video zum Asylheim

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http://www.youtube.com/watch?v=PgVHp3idPtQ&feature=youtu.be

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An dieser Stelle wird, wenn nichts passiert, ein Asylheim gebaut. Eichendorfstraße in Empelde.

Hauptsächlich sollen diese, meist Wirtschaftsasylanten, aus dem nahen Osten und Afrika sein. Auch Sinti und Roma werden dort untergebracht. Grund ist der massive Anstieg an Asylbewerbern, welche über die Grenzen der BRD drängen. Im ganzen Land sind die Quartiere überfüllt und die Gemeinden müssen neue Asylbewerberheime kaufen oder bauen – alles auf Steuerzahlers Kosten. Was die Bevölkerung davon hält fragt keiner der etablierten Politiker. Auch in Empelde-Ronnenberg, wurde das Volk nicht gefragt.

IMG_2149Hier ein kleiner Vorgeschmack auf eventuelle Spielplatzprobleme…

Spielplatz in Empelde (1)Dieser wunderbarer Spielplatz, in Empelde, könnte dann ein Ort der Begegnung werden. Drogendealer, Kleinkriminelle und andere sind dann die rechtmäßigen Inhaber derartiger Orte. Ach ja und die Drogenspritzen und Grillreste und und und…

Spielplatz in Empelde (2)

Ein interessanter Artikel hier:

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Was meint Ihr dazu??

Ausländerrückführungsprogramm

Veröffentlicht: 07.02.2014

Ein langes Wort. Immer wieder stellt man uns eine Frage: “Wie soll das Ganze ablaufen?” Gemeint ist damit die schrittweise Rückführung der Ausländer in ihre Heimatländer. Nun, dafür gibt es einige Punkte, die wir hier beleuchten wollen.

1. Zunächst gilt es die Einwanderung zu stoppen. Dies ist im Rahmen der EU bzw. des Schengener Raumes komplex bis unmöglich. Deshalb streben wir den Austritt aus der EU an. Nur ein geeintes deutsches Vaterland, das frei über sich selbst bestimmen kann, hat auch die Möglichkeit seine Grenzen zu sichern.

2. Der Aufbau und die Kontrolle der Grenzen sind Punkt 2 des chronologischen Ablaufes. Diese dienen auch der Wirtschaft. Zölle schützen die heimische Produzenten vor billigen Produkten aus dem Ausland. Nur durch nationale Gemeinschaften kann man die Globalisierung überwinden. Biologisch sichern wir uns so die Abgrenzung von fremden Völkern und damit das Fortbestehen des deutschen Volkes.

3. Streichung des Rechts auf Asyl. Nur die einzelnen Staaten sollen bestimmen dürfen, wer, wie lange eine Aufenthaltserlaubnis erhält. Nur so kann die Souveränität der einzelnen Staaten gesichert werden.

4. Ausrichtung der Staatsbürgerschaft am Prinzip des Jus sanguinis, also der Abstammung. Die deutsche Staatsbürgerschaft kann somit grundsätzlich nur jenen zuteil werden, die mindestens einen deutschen und zusätzlich einen artverwandten Elternteil aufweisen. Kinder die zwei deutsche Elternpaare aufweisen, erhalten automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft, während es im oben genannten Fall (einen deutschen und zusätzlich einen artverwandten Elternteil) eines Antrags und einer Genehmigung bedarf. Dabei wird die Herkunft überprüft. Angehörige fremder Rassen bzw. Personen, die zwei fremde Elternteile bzw. ein deutsches und ein nicht-artverwandtes Elternteil aufweisen, können keine deutschen Staatsbürger werden und unterliegen der Gesetzgebung für Fremde. Artverwandte Völker sind die Völker Europas. Für Volksdeutsche (also Deutsche jenseits der deutschen Grenzen), die einen Antrag auf den Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft stellen, muss, zusätzlich zur Herkunft, der Wille zum Staat, also zur Beteiligung am Staats- und Gemeinschaftswesen erfasst werden. 4.1. Für die angestammten nationalen Minderheiten (Ladiner, Sorben) gelten Ausnahmeregelungen, die ihre Existenz im Staat sicherstellen.

5. Friedliche Rückführung aller kriminellen und arbeitslosen Ausländer in ihre Heimatländer. Dieser erste Schritt entlastet sogleich das Gemein- und Sozialwesen. Die dabei frei werdenden Mittel sollen direkt der Biopolitik zukommen, um das deutsche Volk auch innerlich zu heben.

6. Schrittweises Auslaufenlassen der Arbeitsverträge ausländischer Arbeiter – außer für die, in Punkt 6.1 angeführten notwendigen Facharbeiter und Spezialisten. Der Ablauf soll nicht ruckartig, sondern prozessuell stattfinden, um eine Abdeckung der freiwerdenden Stellen duch deutsche Arbeiter zu garantieren und um die betroffenen ausländischen Arbeiter darauf vorbereiten zu können. 6.1 Eine Regelung für Ausnahmefälle muss getroffen werden, die einen zeitlich begrenzten und an Bedingungen gebundenen Aufenthalt im Staatsgebiet ermöglicht. Dies betrifft insbesondere notwendige ausländische Arbeitskräfte. Nach Ablauf ihrer Aufenthaltserlaubnis, bzw. nach Nicht-Erhalt einer Verlängerung dieser oder für den Fall, dass die Arbeitsplätze wieder mit deutschen Arbeitern besetzt werden können, müssen betreffende Personen das Land verlassen. Familienzusammenführungen sollten gesetzlich untersagt sein.

Dieses Schema stellt natürlich nur ein Beispiel für ein Rückführungsprogramm dar. Zusätzlich bedarf es einer einheitlichen Umstellung der Wirtschaft auf Volksinteressen und vor allem die Schaffung eines Bewusstseins für die Notwendigkeit dieser Vorgehensweise. Unrealistisch? Die Regelung der Einwanderung in die ehemalige DDR zeigt, dass ein anderer Weg durchaus möglich ist. Facharbeiter wurden dabei ins Land geholt, ausgebildet und nach Ablaufen der Aufenthaltsgenehmigung wieder in ihre Länder zurückgeführt – das Ganze wohlgemerkt unter der Parole des Internationalismus. Es gab keine Staatsbürgerschaften, keine Familienzusammenführungen, keine Integration und keine Multikultur. Und heute macht es Israel vor: Unzählige Asylbewerber und Fremde werden dort abgeschoben und dies in einem geraubten Staat, in dem die Mehrheitsbevölkerung selbst zugewandert ist. Mit welchem Argument sollte man uns, einem Volk, das Deutschland seit 4000 Jahren seine Heimat nennt, dieses Recht verwehren?

Quelle: Etschlichter

http://www.sonntagsjournal.de/nachrichten/startseite_artikel,-Hunde-ja-Asylanten-nein-_arid,967003.html

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Januar 2014

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Geplante Asylheime in Hannover

          Ahlem: In der Straße Am Bahndamm

  • Bemerode: Am Sandberge
  • Döhren: Thurnithistraße
  • Kronsberg: Oheriedetrift
  • List: geplantes Baugebiet in der Hebbelstraße
  • Nordstadt: Kopernikusstraße östlich vom Supermarkt
  • Südstadt: Abrissgrundstück neben der Feuerwache Jordanstraße
  • Wettbergen-West: Brachfläche in der Tresckowstraße

Qualifizierte Einwanderung bleibt Phantasieprodukt

der herrschenden Politik

Alle etablierten Parteien warnen vor drohendem Fachkräftemangel, den sie allerdings nicht nachhaltig und wirksam durch eine vernünftigere Bevölkerungs- und Familienpolitik zu verhindern versuchen, sondern durch eine massivere Einwanderung vermeintlich qualifizierter Ausländer. Sind die Zahlen der nach Deutschland einreisenden Asylbewerber im Vergleich zum Vorjahr bereits um über 130 Prozent gestiegen, belegt nun eine weitere Zahl, daß die Einwanderung weniger Lösungen, sondern mehr Probleme mit sich zu bringen scheint.

Was hat es mit der qualifizierten Einwanderung wirklich auf sich? Sind die, die in Scharen nach Deutschland kommen, wirklich eine so große Bereicherung für unser Land wie von Politik und Medien gern propagiert? Nach neuesten Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) sind über ein Drittel (35 Prozent) der Arbeitslosen in Deutschland ausländischer Herkunft, obwohl offiziell nur jeder fünfte in Deutschland lebende Mensch ausländische Wurzeln hat. Unter den Hartz-IV-Empfängern liegt der Ausländeranteil sogar bei 42 Prozent. In Hessen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen liegt der Ausländeranteil unter Hartz-IV-Empfängern sogar bei deutlich über 50 Prozent. Der Hauptgrund für die hohe Arbeitslosen- und Hartz-IV-Rate unter Ausländern ist in den häufigsten Fällen eine geringe Schul- und eine fehlende Berufsausbildung, die laut BA dazu führen, daß ein erheblicher Teil der hier lebenden Ausländer „häufig nicht hinreichend erfolgreich am Erwerbsleben teilnehmen“ kann. 52 Prozent der ausländischen Arbeitslosen verfügen über keinerlei Schulabschluß, 82 Prozent von ihnen haben keine Berufsausbildung absolviert. Bei den deutschen Arbeitslosen weisen 82 Prozent einen Berufsabschluß auf, bekommen aber dennoch keine Chance auf dem Arbeitsmarkt.

Dieser Tage findet auch wieder – man kann sie schon kaum noch zählen – ein Integrationsgipfel der Bundesregierung statt. Bundeskanzlerin Merkel verstieg sich zu der Aussage, daß Deutschland ein Integrationsland werden müsse und Bundeswirtschaftsminister Rösler forderte weitere „qualifizierte“ Einwanderung ein. Desweiteren monierte Merkel, daß viele Deutsche noch immer enorme Vorurteile gegenüber Ausländern hätten. Daß Vorurteile Schutzmechanismen sind, die vor dem Hintergrund einer zunehmenden Islamisierung Deutschlands, einer auf dem Spiel stehenden inneren Sicherheit und einer dramatischen Einwanderung in den Sozialstaat, die durch die Zahlen der Bundesarbeitsagentur erneut vor Augen geführt wird, nur allzu verständlich sind, blenden Merkel und Rösler in ihren Überfremdungsphantastereien aus. Interessanterweise werden die „Vorurteile“ der ach so bösen Deutschen durch nachprüfbare Zahlen der BA, der Polizeilichen Kriminalstatistik sowie der Kultusministerkonferenz bestätigt. Alle erhärten sie den Verdacht, daß Zuwanderung doch mehr schadet als nützt.

Auch politisch motivierte, von der überfremdungsfixierten Bertelsmann-Stiftung in Auftrag gegebene Studien, denen zufolge Ausländer besser qualifiziert seien und der hiesigen Wirtschaft mehr nützen als dem Sozialstaat zur Last fallen, halten den neuen Zahlen und der Realität nicht stand. Auch das Magazin „Focus“ scheint leichte Zweifel an der Bertelsmann-Studie zu haben, wenn er schreibt: „Verwirrend: Wie das zur Umfrage der BA passt, ist unklar.“

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7500 Tote durch Ausländergewalt vs. 180 Opfer von rechtsextremer Gewalt…..

+++ Spricht das nicht auch eine deutliche Sprache? +++

„Rund 150 Tote durch rechte Gewalt seit der Wiedervereinigung sprechen eine deutliche Sprache.“ [1] – Indymedia (linksextremistischen Portal). Die Zahl der Todesopfer durch rechtsextreme oder rassistische Gewalt in der BRD schwankt zwischen 57 und 182. Die höhere Zahl ergibt sich gemäß der bereits mit 19 Jahren im bewaffneten DDR-Sicherheitsapparat aktiven Anetta Kahane dann, wenn auch Fälle gezählt werden, für die „glaubhafte Hinweise auf einen rechtsextremen oder rassistischen Hintergrund vorlagen. … Es müssen auch die Taten hinzugezählt werden, denen rassistische Motive zugrunde liegen, ohne dass Täterinnen oder Täter auf den ersten Blick als Rechtsextreme zu erkennen wären.“ [2]

Jeder Tote ist einer zuviel, denn jeder Mensch hat ein Recht auf Leben und Unversehrtheit. Es ist allerdings nicht nachvollziehbar, warum Opfer von Rechtsextremen einen Sonderstatus hinsichtlich öffentlichen Mitleides und medialer Wahrnehmung erhalten. Ungezählte Opfervereine und Täterbekämpfungsinitiativen hängen am Tropf des Steuerzahlers, der über Sinn und Unsinn des Verbrauchs seiner Steuergelder aufgeklärt werden will. Es stellt sich die Frage, wieviel Unterstützung es für Opfer von Ausländergewalt vergleichsweise geben müßte, wieviele demokratische, rechte oder rechtsextreme Gruppen und Personen staatlich alimentiert werden müßten, um präventiv gegen Einwanderung zu wirken, und um wievieles mehr sich die Medien mit Ausländergewalt gegenüber Nazigewalt beschäftigen müßten.

Um quantifizieren zu können, wieviele Deutsche seit der Wiedervereinigung durch Migranten ermordet oder mißhandelt wurden, müßte man tief in die Kriminalstatistiken eintauchen, möglicherweise längere Studien betreiben, da diese Todesursache von offizieller Seite nicht gezählt wird. Wir möchten mit Hilfe einiger Daten eine Minimalabschätzung vornehmen. Die ausländischen Tätergruppen wären zu unterscheiden in „Touristen“ (vor allem organisierte Kriminalität), sich illegal oder legal aufhaltende Ausländer (2007: 2 Mio. bzw. 6,751 Mio.) und Eingebürgerte (3,7 Mio). Insbesondere letztere werden in der Kriminalitätsstatistik als „deutsche Täter“ geführt. Der Anteil von Menschen mit nichtdeutschem Hintergrund an der BRD-Bevölkerung betrug im Jahr 2007 demnach etwa 12,4 Mio. von 81,7 Mio., also 15,2 %, und dürfte heute unwesentlich höher liegen

Zwischen 1990 und 2010 wurden in der BRD 21.467 Tote durch Mord- und Totschlag gezählt. Bei Körperverletzung, sowohl gefährlicher/schwerer als auch vorsätzlicher leichter gab es 2009 und 2010 jeweils etwa 600.000 Delikte. [3] Der Anteil von verurteilten Ausländern bei Mord und Totschlag betrug in den beiden Jahren 2009 und 2010 durchschnittlich 29,35 %, bei Körperverletzungen etwa 21 %. Wir nennen nachfolgend auch den Totschlag Mord, denn für das Opfer ist das Ergebnis das gleiche. Somit wurden in 21 Zähljahren in der BRD überschlägig etwa 6300 Morde und 2.800.000 Körperverletzungsdelikte durch Ausländer begangen. Zählt man die Eingebürgerten hinzu und nimmt an, daß sie genauso morden und verletzen wie ihre Volksgeschwister ohne BRD-Pässe, sind es bis zu 9.000 Ermordete und 4.000.000 Verletzte durch Migranten [4].

Die Gewalttaten von Migranten an Migranten sollte man von diesen Werten allerdings abziehen, will man die Folgen der Einwanderungspolitik betrachten. Denn ausländische Opfer wären vielleicht auch in ihrer Heimat von ausländischen Kriminellen heimgesucht worden, nicht aber unbescholten in ihrer Heimat lebende Deutsche. Wollte man die Morde von Migranten an autochthonen Deutschen also abschätzen, könnte man pauschal deren Bevölkerungsanteil von den Opfern der Ausländergewalt abziehen.

Das wären dann etwa 7.500 Morde und 3,0 Millionen gewalttätige Übergriffe durch Einwanderer an der deutschen Urbevölkerung seit der Wiedervereinigung. Jede Woche werden 7 Deutsche durch Migranten getötet und etwa 3.000 mißhandelt.

2 Kommentare

  1. So geht es nicht weiter, unser Land ist schon seit vielen Jahren von Ausländern überbevölkert. Das Christentum wird in die Ecke gedrückt und in spätestens 20 Jahren machen die Muslime hier im Land die Politik. In ca. 300 Jahren wird der letzte gestorbene Deutsche in ein Museum gebracht, damit die hier lebenden sehen, wie die Ureinwohner ausgesehen haben. Armes Deutschland, deine Politiker fahren alles erworbene gegen die Wand. Eine Revolution in den nächsten Jahren ist daher unaufhaltsam, da die Kriminalität weiter kräftig anwachsen wird.

  2. Wie empfehlen den Besuch anderer Seiten. jeder der die Aktivitäten anderer zur unzensierten Information der Bürger torpediert arbeitet für die Schlapphüte oder ist Linker. Wer die Sorgen und Nöte der Bürger sieht ist froh über jeden der sich wehrt, wer das verhindert, schlecht macht oder nur motzt..naja!?Dann besteht der Systemwechsel immer aus drei Stufen, wobei die Herstellung der rev.Masse an erster Stelle steht. Wie in unserem Header zu sehen wollen wir informieren! Nicht mehr und nicht weniger!

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