Asylheim Ahlem

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Asylheim Ahlem 2018

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06.09.2015 Ein kurzer Blick in eine düstere Zukunft

der letzte Deutsche

04.07.2015 Algerier „Messert“ und „Gabelt“ sich mit dem Sicherheitspersonal im Schulzentrum Ahlem

Noch „Gabelte“ der Asylant sich mit dem Sicherheitspersonal…“Zitat aus der HAZ vom 10.05.2015

war der 37-jährige Samir C. verhaftet worden – in Ahlem, in der Turnhalle des Schulzentrums. Im Verlauf einer turbulenten Nacht hatte der Algerier einen Mann vom hauseigenen Sicherheitsdienst mit einer Gabel attackiert, hatte den 23-Jährigen getreten und leicht verletzt.

 

11.02.2015 Heute noch ein Migrant …morgen eventuell du...

bc3bcrgerkrieg

Haz vom 11.02.2015″Angriff im
Flüchtlingsheim
– Mann verletzt
Hannover. Bei einer Messerstecherei
im flüchtlingsheim
an der Petit-Couronne-Straße
(Ahlem) ist gestern Mittag ein
Algerier (28) verletzt worden.
Das opfer geriet gegen 14.20
Uhr mit einem Marokkaner (23)
in Streit – und das offenbar nicht
zu ersten Mal. Am ende zog
der 23-Jährige ein Messer und
stach damit auf den 28-Jährigen
ein. Der erlitt Stichverletzungen
am oberkörper und wurde
in ein Krankenhaus eingeliefert.
Lebensgefahr besteht nicht.
Der 23-Jährige wurde vorläufig
festgenommen. „Wir führen
noch mehrere Vernehmungen
zu dieser tat“, so Polizeisprecherin
Martina Stern. Gegen
den 23-Jährigen werde wegen
gefährlicher Körperverletzung
ermittelt.“

 Hier ein Video vom Asylheim Ahlem: klick hier

Nun wird aber gejammert! Zitat aus der Haz vom 21.11.2014:
Basta !!image

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„Von Notunterkünften
für Flüchtlinge hält die
Stadt nichts. Ganz kurzfristig
aber, von Mittwoch auf Donnerstag,
mussten sie eine zusätzliche
einrichten. In die Turnhalle
des ehemaligen Schulzentrums
Ahlem sind 30 Männer, größtenteils
aus afrikanischen Ländern
eingezogen. „Sie wurden
uns zugewiesen. Wir können sie
ja nicht auf der Straße stehen
lassen“, wirbt Stadtsprecher
Andreas Möser um Verständnis
für die Notfallversorgung.
Heike Rudolph, Fachbereichsleiterin
Sport, informierte sofort
telefonisch die Bezirksbürgermeisterin,
die Politik und alle
Vereine, die an der Petite-Couronne-
Straße trainieren. Auch
wenn sich die Nachricht in
Ahlem rasch verbreitete – Klaus
Henze vom SV Ahlem war überrascht,
in der Halle 30 Betten
zu sehen. „Das ist ein Unding“,
sagt er. „Keinen interessiert, ob
wir Punktspiele austragen müssen“,
wettert Hans-Jürgen Breitkreuz,
zuständig für die Hallenvermietung.
Er findet, die Stadt
mache sich die Sache zu einfach.
„Stimmt nicht“, versichert
Möser. Die Verwaltung, so dokumentiert
sein Kollege Alexis
Demos, bemühe sich nach Kräften,
den Vereinen zu helfen. Für
das kommende Wochenende
würden Ersatzhallen zur Verfügung
gestellt. „Was den Ablauf
des Trainingsbetriebes der Vereine
in den nächsten Wochen
betrifft, so wird geprüft, inwieweit
kurzfristig Alternativen
organisiert werden können.“
„Die erste Aufgebrachtheit
wird sich legen“, meint SPDRatsfrau
Kerstin Klebe-Politze.
In Ahlem habe sich ein Arbeitskreis
„Willkommenskultur“
etabliert. Über Parteigrenzen
hinweg sei man sich einig, den
Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten
helfen zu wollen.
Viele von ihnen seien aus Angst
um ihr Leben nach Deutschland
geflüchtet und schwer traumatisiert.
Und es werden immer mehr.
Das Innenministerium will noch
im Dezember die Aufnahmequoten
für alle Kommunen und
kreisfreien Städte neu festsetzen.
Mit Blick auf die weltweiten
Krisenherde hat auch das
Bundesamt für Migration und
Flüchtlinge (BAMF) inzwischen
seine Prognose zu den Flüchtlingszahlen
angepasst. In den
nächsten Monaten rechne das
BAMF mit einem Zugang von
monatlich 25 000 Kindern,
Frauen und Männern, die Asyl
suchen.
Bei der Stadt laufen die Vorbereitungen
für die zwei bereits
im Sofortprogramm angekündigten
Standorte für Modulbauten…“

Hier der ganze Artikel:Ahlem

multikulti nein danke  Sind die nicht schön?                                             Nach so vielen Jahren ist es einfach Zeit: Wir sollten aktiv auf Politiker zugehen!

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