Asylheim Südstadt / Hannover

Nun sind sie eingezogen, neu, chic, modern…

Zitat HAZ:11.03.2018

Südstadt

.  Am Mittwoch sind die ersten Flüchtlingsfamilien in die neue Unterkunft an der Jordanstraße 30 gezogen. Zuvor hatten Stadt und Betreiber am Dienstag Nachbarn und Interessierte zu einem Tag der offenen Tür eingeladen. Das Wohnprojekt befindet sich in einem fünfgeschossigen Gebäude mit je zwei großen Wohnungen pro Etage. Der Verwaltungsbereich liegt im Erdgeschoss, die übrigen Wohnungen dienen ausschließlich der Unterbringung. Vor allem Familien mit vielen Kindern sollen hier eine Bleibe auf Zeit erhalten.

Acht Wohnungen in dem Haus mit der roten Klinkerfassade und den grünen Fensterläden verfügen über jeweils sechs Zimmer, Küche und Bad mit Waschmaschine und Trockner. Die Räume sind mit Bett, Tisch, Schrank und Stuhl ausgestattet. Im vierten Obergeschoss gibt es zudem eine behindertengerechte Fünf-Zimmer-Wohnung, die über einen großen Fahrstuhl bequem zu erreichen ist. Insgesamt können an der Jordanstraße bis zu 53 Personen untergebracht werden.

Auch WGs sind möglich

„Wir wissen noch nicht genau, wer kommt“, erklärt Anja Stein vom Fachbereich Stadtplanung anlässlich der Führung durch das Gebäude. Grundsätzlich sei die Einrichtung Flüchtlingen vorbehalten, deren Status noch nicht geklärt ist. „Aber es können auch Familien hier einziehen, die wissen, dass sie bleiben dürfen.“ Und im Bedarfsfall ist eine Wohngemeinschaft möglich.

Update zur Südstadt: Die Hannoversche Nachbarschaftshilfe ist in der Südstadt im Einsatz! Sehr gut! Demnächst ein Bericht dazu!

Südstadt Kontrolle

 

24.04.2017 Syrer tötet einfach so eine Deutsche (Hannover Südstadt Adelheidstraße

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Zitat: Hannoverkontrovers,23.04.2017

Der Syrische Mord an einer Deutschen – kein Einzelfall

Wie sicher ist es bei Nacht in Hannover? Die nun veröffentlichten Zahlen des Niedersächsichen Landeskriminalamtes bestätigen einen Bruchteil tatsächlicher Unsicherheit der Bürger. Der Mord an der 27 jährigen Frau in der Nacht des 15.April 2017 in der Hannoveraner Südstadt bestätigt einmal mehr das von der Merkelregierung angerichtete Desaster. Die unkontrollierte Einwanderung hunderttausender Wirtschaftsflüchtlinge kann kein gutes Ende nehmen, und die zu Recht geäußerten Befürchtungen wurden als Panikmache bezeichnet. Das Jahr 2016 wurde mit 2.082 Gewalttaten von Flüchtlingen in Niedersachsen beendet. Die persönlichen Schicksale dahinter sollten nicht außer acht gelassen werden.

Im Jahr 2015 waren es 1.183 Flüchtlingsgewalttaten, eine Steigerung von 76 % gegenüber dem Jahr 2016. Die Steigerung der sexuellen Straftaten von Migranten von 134 auf 304 ist eine Schande für die momentane Politik.

Die Mordnacht in der Südstadt

hier weiterlesen

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07.02.2017 Toleranzsteuer

Heute in NRW morgen in der Südstadt??

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06.09.2015 Das sind „Asylanten“?! Aber hallo

20.08.2015 Asyl Lobby droht mit Besetzung…

Schulalltag könnte in Hannover bald so aussehen…hier

November 2013

Die Mehrheit des Bezirksrats Südstadt-Bult hat dem Bau eines Flüchtlingswohnheims an der Jordanstraße zugestimmt – allerdings mit Einschränkungen.

Zitat aus der NP vom 28.11.2013 “ Der Bezirksrat Südstadt-Bult stimmte dem Vorhaben bei drei Enthaltungen der CDU zu – allerdings mit der von SPD und Grünen beantragten Änderung, dort keine Obdachlosen einzuquartieren. Dabei soll es sich um Zuwanderer aus Osteuropa handeln, vorwiegend Sinti und Roma aus den EU-Ländern Rumänien und Bulgarien.“

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Die Abstimmung geht wie immer am Volk vorbei.

Hier dazu ein Video aus der Südstadt Hannover

:http://youtu.be/LeK54m81bkQ

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Schild Asylheim

Hier ein Ausblick auf eventuelle Ausländergewalt: http://youtu.be/4MptlKz9kTg

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Hier eine unangenehme Wahrheit:http://youtu.be/Y6l5Y_Tfpag

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Was meint Ihr dazu??

Ausländerrückführungsprogramm

Veröffentlicht: 07.02.2014

Ein langes Wort. Immer wieder stellt man uns eine Frage: “Wie soll das Ganze ablaufen?” Gemeint ist damit die schrittweise Rückführung der Ausländer in ihre Heimatländer. Nun, dafür gibt es einige Punkte, die wir hier beleuchten wollen.

1. Zunächst gilt es die Einwanderung zu stoppen. Dies ist im Rahmen der EU bzw. des Schengener Raumes komplex bis unmöglich. Deshalb streben wir den Austritt aus der EU an. Nur ein geeintes deutsches Vaterland, das frei über sich selbst bestimmen kann, hat auch die Möglichkeit seine Grenzen zu sichern.

2. Der Aufbau und die Kontrolle der Grenzen sind Punkt 2 des chronologischen Ablaufes. Diese dienen auch der Wirtschaft. Zölle schützen die heimische Produzenten vor billigen Produkten aus dem Ausland. Nur durch nationale Gemeinschaften kann man die Globalisierung überwinden. Biologisch sichern wir uns so die Abgrenzung von fremden Völkern und damit das Fortbestehen des deutschen Volkes.

3. Streichung des Rechts auf Asyl. Nur die einzelnen Staaten sollen bestimmen dürfen, wer, wie lange eine Aufenthaltserlaubnis erhält. Nur so kann die Souveränität der einzelnen Staaten gesichert werden.

4. Ausrichtung der Staatsbürgerschaft am Prinzip des Jus sanguinis, also der Abstammung. Die deutsche Staatsbürgerschaft kann somit grundsätzlich nur jenen zuteil werden, die mindestens einen deutschen und zusätzlich einen artverwandten Elternteil aufweisen. Kinder die zwei deutsche Elternpaare aufweisen, erhalten automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft, während es im oben genannten Fall (einen deutschen und zusätzlich einen artverwandten Elternteil) eines Antrags und einer Genehmigung bedarf. Dabei wird die Herkunft überprüft. Angehörige fremder Rassen bzw. Personen, die zwei fremde Elternteile bzw. ein deutsches und ein nicht-artverwandtes Elternteil aufweisen, können keine deutschen Staatsbürger werden und unterliegen der Gesetzgebung für Fremde. Artverwandte Völker sind die Völker Europas. Für Volksdeutsche (also Deutsche jenseits der deutschen Grenzen), die einen Antrag auf den Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft stellen, muss, zusätzlich zur Herkunft, der Wille zum Staat, also zur Beteiligung am Staats- und Gemeinschaftswesen erfasst werden. 4.1. Für die angestammten nationalen Minderheiten (Ladiner, Sorben) gelten Ausnahmeregelungen, die ihre Existenz im Staat sicherstellen.

5. Friedliche Rückführung aller kriminellen und arbeitslosen Ausländer in ihre Heimatländer. Dieser erste Schritt entlastet sogleich das Gemein- und Sozialwesen. Die dabei frei werdenden Mittel sollen direkt der Biopolitik zukommen, um das deutsche Volk auch innerlich zu heben.

6. Schrittweises Auslaufenlassen der Arbeitsverträge ausländischer Arbeiter – außer für die, in Punkt 6.1 angeführten notwendigen Facharbeiter und Spezialisten. Der Ablauf soll nicht ruckartig, sondern prozessuell stattfinden, um eine Abdeckung der freiwerdenden Stellen duch deutsche Arbeiter zu garantieren und um die betroffenen ausländischen Arbeiter darauf vorbereiten zu können. 6.1 Eine Regelung für Ausnahmefälle muss getroffen werden, die einen zeitlich begrenzten und an Bedingungen gebundenen Aufenthalt im Staatsgebiet ermöglicht. Dies betrifft insbesondere notwendige ausländische Arbeitskräfte. Nach Ablauf ihrer Aufenthaltserlaubnis, bzw. nach Nicht-Erhalt einer Verlängerung dieser oder für den Fall, dass die Arbeitsplätze wieder mit deutschen Arbeitern besetzt werden können, müssen betreffende Personen das Land verlassen. Familienzusammenführungen sollten gesetzlich untersagt sein.

Dieses Schema stellt natürlich nur ein Beispiel für ein Rückführungsprogramm dar. Zusätzlich bedarf es einer einheitlichen Umstellung der Wirtschaft auf Volksinteressen und vor allem die Schaffung eines Bewusstseins für die Notwendigkeit dieser Vorgehensweise. Unrealistisch? Die Regelung der Einwanderung in die ehemalige DDR zeigt, dass ein anderer Weg durchaus möglich ist. Facharbeiter wurden dabei ins Land geholt, ausgebildet und nach Ablaufen der Aufenthaltsgenehmigung wieder in ihre Länder zurückgeführt – das Ganze wohlgemerkt unter der Parole des Internationalismus. Es gab keine Staatsbürgerschaften, keine Familienzusammenführungen, keine Integration und keine Multikultur. Und heute macht es Israel vor: Unzählige Asylbewerber und Fremde werden dort abgeschoben und dies in einem geraubten Staat, in dem die Mehrheitsbevölkerung selbst zugewandert ist. Mit welchem Argument sollte man uns, einem Volk, das Deutschland seit 4000 Jahren seine Heimat nennt, dieses Recht verwehren?

Quelle: Etschlichter

So sieht es bald in ganz Deutschland aus….

türken gewalt

mord daniel türken

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